Das Wunschdenken der Flizstiftkritzelei eines politisch engagierten Bürgers auf Bild 1 (Privat, aufgenommen in Wien) hat sich nicht erfüllt. Der Mann mit der Frauenstimme wird wieder die Geschicke des Landes Österreich mit roter Kreide anschmieren und die Toleranzschwelle der österreichischen Bevölkerung immer weiter überschreiten. Wenn unter den Schulpflichtigen offenbar nur mehr eine schwindend geringe Minderheit deutsch spricht, kann man sich vorstellen, dass Pinocchio (Bild 2, FPÖ Wahlzeitschrift) wie auch sein kleiner schwarzer Bruder nur mehr Marionetten derjenigen sind, die beispielsweise in einer ziemlich dubiosen Vorstellung von Demokratie Wahlzettel in Islamzentren für SPÖ und ÖVP ausfüllen ließen. Das sind natürlich nur paranoide rechtsradikale Hirngespinste. Man hört übrigens, dass gerade an einem Film gearbeitet wird, in dem die geheimen sieben Jahre eines prominenten österreichischen Politikers in einem ganz besonderen Ausbildungscamp dokumentiert werden. Bussi ihr Lieben!
What is up in Austria? 
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